Social Trading – Ausbildungsvergütung statt Lehrgeld bezahlen

Wer die Schule beendet hat, der will in der Regel voll durchstarten. Endlich kein Stress mehr mit Lehrern und das viele Lernen entfällt auch. Dafür warten die Freiheit, die Freizeit und vor allen Dingen viel Geld auf die jungen Erwachsenen. So jedenfalls deren Denkweise und Sicht vom Leben.

Dabei ist dieses Leben doch viel komplizierter, als dies auf den ersten Blick erscheinen mag. Denn nach der Schule kommt immer erst einmal die Ausbildung. Entweder in Form eines Studiums oder einer Lehre. Denn wer keine berufliche Qualifikation hat, der kann auch kein Geld verdienen. So einfach ist das. Das gute alte Sprichwort, dass vor dem Erfolg immer noch der Fleiß und der Schweiß steht, gilt nämlich auch heute noch.

Während der Ausbildung wird eine Ausbildungsvergütung gezahlt. Je nach Bildungsweg kann diese in ihrer Höhe recht unterschiedlich ausfallen. Da den jungen Erwachsenen dieses Geld jedoch oftmals nicht als ausreichend erscheint, um alle Wünsche und Vorhaben zeitnah in die Tat umzusetzen, investieren sie in Projekte, die sehr oft ein Fass ohne Boden sind und die weder zur Vermehrung des Geldes beitragen, noch den Ansprüchen der jungen Erwachsenen gerecht werden. Denn das Lehrgeld, welches sie bei einer schlechten Investition zahlen müssen, ist sehr hoch und sehr schmerzhaft. Dabei kann es so einfach sein, an der richtigen Stelle sinnvoll und gewinnbringend zu investieren.

Das Zauberwort heißt Social Trading

Wer richtig und erfolgreich sein Geld vermehren will, der kann schon lange nicht mehr auf das klassische Sparbuch oder Festgeld beziehungsweise Sparbriefe setzen. Diese allseits bekannten Geldanlagen bringen nämlich kaum noch eine Rendite hervor, sodass sie vor allen Dingen für die  junge und hippe Generation, die durch den technischen Fortschritt eh mehr mit der virtuellen als mit der realen Welt verbunden ist, überhaupt nicht mehr interessant erscheinen.

Warum also nicht einfach die Leidenschaft, die mit dem Internet und den sozialen Medien sehr ausgeprägt ist, nicht auch zum Geld verdienen nutzen. Social Trading heißt hier das Zauberwort, welches seit einigen Jahren kaum noch aus dem Bereich der Geldanlagen wegzudenken ist und vor allen Dingen die junge Generation anspricht.

Dabei geht es darum, an den Erfahrungen anderer Trader teilzuhaben und diese Erfahrungen für den eigenen Handel mit Wertpapieren zu nutzen. Man legt beim Social Trading das Geld somit nicht irgendwo fest an, sondern handelt damit Aktien, Währungen, Rohstoffe oder auch Indizes. Nur dass man dies halt nicht als Einzelkämpfer an der Börse tut, sondern bei einem Broker, der das Social Trading anbietet.

Ein solcher Broker ist unter anderem eToro. Mehr als 2 Millionen Trader sind dort aktiv und legen ihre Handelsstrategien offen. Als unerfahrener Trader kann man diese einfach kopieren oder so abwandeln, dass diese zum eigenen Konzept oder Vorhaben passen. So reduziert man die Verluste und lernt ganz automatisch alle Kniffe und Tricks, die für den Handel mit Wertpapieren nötig sind.

Auf dieser Seite können nicht nur Informationen über das Social Trading abgerufen werden. Es gibt auch einen sehr ansprechenden und umfangreichen Vergleich zu den unterschiedlichsten Depots, die für das Social Trading benötigt werden.