Alternative zu Börse und Aktien: Ökologisch investieren in Rohstoffe

Auf der Suche nach sicheren Geldanlagen mit langfristig hohen Renditen werden viele Anleger auf ökologische Geldanlagen aufmerksam, die zudem oft auch noch als ökologisch nachhaltig eingestuft werden können.

Nachhaltigkeit hat Zukunft

Im Gegensatz zu Aktien sind viele grüne Investments zu 100% börsenunabhängig. Es gibt spezielle Zertifikate für grüne Geldanlagen, die oft bereits ab wenigen tausend Euro zu haben sind.

Neben Wachstumsgarantien als Sicherheit stellen viele Anbieter ökologischer Geldanlagen mögliche jährliche Zinsen von 5 bis 11% ins Aussicht.

Wachstumsmärkte rund um Rohstoffe

Neben dem Investieren in Windenergie ist unter den ökologischen Investments die Geldanlage in den Rostoff Holz als Investment in erneuerbare Energien beliebt. Als „Sicherheit“ für nachhaltig gute Renditen sehen viele umweltbewusste Investoren das Wachstum der Weltbevölkerung und die damit ansteigende Nachfrage nach Rohstoffen.

Benötigt wird beispielsweise der Rostoff Holz zum Herstellen für Konsumgüter, als Energielieferant bei der Produktion von Nahrungsmitteln und als Baumaterial. Wer diesen Trend frühzeitig erkennt und zu nutzen weiß, kann mit nachwachsenden Rohstoffen deshalb mit wachsenden Renditen rechnen und leistet gleichzeitig einen positiven Beitrag zum Umweltschutz und Klimaschutz.

Sachwerte anstatt Geld-Investments

Investoren, die in ökologische Sachwerte investieren, machen Sich mit diesen Geldanlagen ein Stück weit unabhängig von Finanzmärkten und den Problemen und Risiken, die aktuell damit verbunden sind. Bei ökologischen Geldanlagen wie Holzinvestments oder Waldfonds, deren Nachhaltigkeit von unabhängigen Stellen zertifiziert ist, kann man zukunftsorientiert gute Renditen erreichen.